«Ich schreibe nun Tag und Nacht Wörter, male mit ihrem Klang die Fluten des Himmels, die einen tollwütigen Fisch vor mein Fenster treiben; ich baue Türme und Brücken, lasse die Sonne mit blitzendem Besen die Schatten aus den Schluchten kehren und schüttle den Kopf, wenn der Wind, den ich beschreibe, wie ein Vagabund in einem Winkel alte Zeitungen liest; hastig, mit lachhaft er Neugier, blättert er um.»
Adelheid Duvanel
Éditorial • Beatrice von Matt Das «Holly» und die Dichtkunst. Adelheid Duvanels Pœtik • Peter von Matt Duvanels Erzählspiele • Caspar Battegay Am falschen Ort. Adelheid Duvanels radikale Heimatliteratur • Christine Weder In aller Öffentlichkeit versteckt. Adelheid Duvanel als Kolumnistin • Valerie Meyer «Ich kenne nicht sehr viele Worte» – Adelheid Duvanels Erzählen in den 1960er Jahren • Adelheid Duvanel Käthy und Peter (illustrierte Kindergeschichte) • Monika Jagfeld Adelheid Duvanel, Malerin mit Worten und Farben • Joanna Nowotny Kippmomente. Adelheid Duvanels Ästhetik am Abgrund in Text und Bild • Silvia Henke Lust und Schrecken: Ein längerer Blick auf einige Zeichnungen von Adelheid Duvanel • Angelica Baum «Ich schreibe in einer ganz grossen Einsamkeit». Zu den Briefen von Adelheid Duvanel • Catherine Fagnot « Il entendait leurs pas, les entendait parler, mais ne comprenait rien » • Friederike Kretzen Sprengsätze • Michael Fehr ELISA •Autorinnen und Autoren • Impressum
Date de disponibilité :
Editeur | QUARTO |
Collection | QUARTO |
Format | 15,4 X 22,4 CM |
No dans la collection | 0053 |
Nombre de volume | 1 |
Nombre de pages | 112 |
Type de reliure | BROCHÉ |
Date de publication | 16/07/2024 |
Lieu d'édition | GENÈVE |
EAN13 | 9782051029513 |
eEAN13 | - |